Eine Analyse der Vor- und Nachteile einer Wasserversorgung mit variabler Frequenz und einer Wasserversorgung ohne Unterdruck aus Tiefbrunnen im Fabrikbereich und eine Einführung in das Prinzip der Wasserversorgung mit konstantem Druck, variabler Frequenz und ohne Unterdruck.
Abstrakt
Herkömmliche Fabriken und Großwasserversorgungen nutzen Sekundärdruck, bauen Wassertürme und installieren Wassertanks in höheren Stockwerken, um den Druckbedarf der Wasserversorgung in allen Bereichen der Fabrik zu decken. Allerdings kommt es zu Energieverschwendung und Sekundärverschmutzung der Wasserquellen. Mit der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie kann durch die Anwendung einer Wasserversorgung mit variabler Frequenz zwar bis zu einem gewissen Grad Energie gespart werden, die Wasserquelle weist jedoch weiterhin das Problem der Sekundärverschmutzung auf. Die Wasserversorgung ohne Unterdruck kann diese Probleme lösen und bietet die Vorteile der Energie- und Wassereinsparung sowie der Vermeidung von Sekundärverschmutzung.
Gängige Wasserversorgungsmethoden
- Wasserversorgung vom Wasserturm –Die älteste Methode zur Wasserversorgung von Hochhäusern ist die Wasserversorgung über Wassertürme. Tiefbrunnenwasser wird über eine Tiefwasserpumpe zum Wasserturm transportiert und dort durch den Druckunterschied zwischen Wasserturm und Gebäude zugeführt. Es handelt sich um eine Schwerkraft-Wasserversorgung. Nachteile sind der große Flächenbedarf, hohe Baukosten und eine erhebliche Sekundärverschmutzung. Da städtische Gebäude immer höher werden, können Wassertürme den aktuellen Bedarf nicht mehr decken und werden demnächst abgebaut.
- Wasserversorgung aus Wassertank –Die Wasserversorgung von Wassertanks und -reservoirs besteht darin, Wasser aus Tiefbrunnen über Wasserpumpen zu Reservoirs oder Wassertanks zu transportieren. Die Wasserversorgung von Wassertanks erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase besteht aus der Methode „Brunnen + Wasserpumpe + Reservoir oder Wassertank“. Das Wasser wird in den Speichertank unter Druck gesetzt und anschließend von einer Pumpe mit fester Drehzahl unter Druck gesetzt, bevor es an den Verbraucher weitergeleitet wird. Der Wassertank spielt eine Rolle bei der Regulierung des Spitzen- und Niedrigwasserverbrauchs. Die zweite Phase besteht aus der Methode „Speichertank + Wasserpumpe mit variabler Frequenz und Drehzahlregelung“. Nach der Einstellung des Wasserversorgungsdrucks der Wasserpumpe ändert sich deren Drehzahl über den Frequenzumrichter mit der Änderung der Wassermenge. Die Reduzierung der Drehzahl führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs.
- Wasserversorgung ohne Unterdruck –Die drucklose Wasserversorgung nutzt den Restdruck der Tiefwasserpumpe direkt und überlagert die Wasserversorgung direkt auf Basis des Tiefwasserpumpendrucks. Wenn die Tiefwasserpumpe zum Wassereinlass der Wasserpumpe pumpt, kann der Restdruck überlagert werden, um die Förderhöhe zu nutzen. Die Wasserpumpe ergänzt lediglich den unzureichenden Teil des eingestellten Wasserdrucks und des Restdrucks, wodurch der Energiespareffekt deutlich wird.
Frequenzumwandlung Konstantdruck-Wasserversorgung
- Funktionsprinzip –Der Wasserversorgungsdruck der Wasserpumpe wird vorab eingestellt. Der Drucksensor erfasst den Druck im Rohrleitungsnetz und gibt das Signal an die Steuerung oder Mikrocomputersteuerung zurück. Nach der Analyse und Verarbeitung wird das Signal an den Frequenzumrichter übertragen, um den Betrieb der Wasserpumpe zu steuern. Steigt der Wasserverbrauch, erhöhen sich Ausgangsspannung und -frequenz, die Drehzahl der Wasserpumpe und damit die Wasserleistung. Sinkt die Wassermenge, verringert sich auch die Drehzahl der Wasserpumpe und damit die Wasserleistung, sodass der Rohrleitungsdruck den eingestellten Druckwert hält. Laufen mehrere Wasserpumpen, wird jede Pumpe einzeln sanft angefahren, und die variable Frequenz wird auf die Netzfrequenz umgestellt, bis Druck und Durchflussmenge stimmen. Dadurch wird eine zyklische Steuerung der Wasserpumpen erreicht. Bei niedrigem Durchfluss in der Nacht kann die frequenzvariable Wasserpumpe den Betrieb aufrechterhalten, und die frequenzvariable Wasserversorgungspumpe kann abgeschaltet werden, um den Druck aufrechtzuerhalten.
- Aufbau eines Wasserversorgungs-Steuersystems mit variabler Frequenz –Das automatische Überwachungssystem umfasst die Echtzeitüberwachung der Wassermenge im Reservoir und des Wasserdrucks im Rohrleitungsnetz. Überwachung des Wasserdrucks im Rohrleitungsnetz: Installieren Sie einen Drucksensor an der Hauptleitung des Wasserversorgungssystems. Der Drucksensor wandelt die erfassten Daten in ein elektrisches Signal um und überträgt es an den Frequenzumrichter. Der Frequenzumrichter ändert die Ausgangsleistung durch entsprechende logische Operationen und passt so die Drehzahl der Frequenzumrichterpumpe an. Halten Sie den Wasserdruck der Frequenzumrichterpumpe im Gleichgewicht mit dem Wasserdruck des Benutzers. Überwachung der Wassermenge im Reservoir: Installieren Sie einen Schwimmersensor im Reservoir, um die Wassermenge im Reservoir zu überwachen. Wenn die Wassermenge im Pool zu niedrig ist, meldet das Erkennungssystem die aktuelle Situation an das Steuerungssystem, und das Wasserversorgungssystem leitet einen automatischen Schutz ein.
(1) Frequenzumwandlungspumpeneinheit – Es besteht aus einer Elektromotoreinheit und mehreren Wasserpumpen. Bei geringem Wasserverbrauch wird das System von einer Wasserpumpe mit Frequenzumwandlung und Drehzahlregelung entsprechend der Mengenänderung betrieben. Steigt der Wasserverbrauch, sinkt der Druck im Rohrleitungssystem. Übersteigt die Wassermenge die Förderleistung einer Pumpe, schaltet die erste Pumpe auf Netzfrequenzbetrieb um, die zweite Pumpe startet mit Drehzahlregelung und variabler Frequenz. Ist der Wasserverbrauch geringer als die Förderleistung der beiden Pumpen, kann der Betrieb einer oder zweier Pumpen automatisch gestoppt werden. Während des gesamten Betriebs bleibt der Systemdruck konstant.
(2) Automatisches Kontrollsystem – Die Hauptfunktion besteht darin, die Frequenz des Frequenzumrichters automatisch an den Wasserdruck des Rohrleitungsnetzes und den Wasserverbrauch im Werk anzupassen. Dadurch wird die Laufgeschwindigkeit der Wasserpumpe angepasst und letztendlich eine Wasserversorgung mit konstantem Druck sichergestellt. Dazu gehören in der Regel Frequenzumrichter, SPS und elektronische Steuergeräte.
(3) Computerüberwachungssystem – Es dient zur Anzeige und Steuerung des Betriebszustands aller Systeme. Mitarbeiter können mit diesem System den Betrieb des gesamten Wasserversorgungssystems erfassen. Der Wasserdruckvorgabewert und die Steuerungsmethode lassen sich je nach System bequem und schnell ändern. Zudem lässt sich das Steuerungssystem flexibel starten und stoppen.
Wasserversorgung ohne Unterdruck
- Systemzusammensetzung – Die drucklose Wasserversorgung besteht im Wesentlichen aus einem drucklosen Durchflussbehälter, einem Druckbehälter (Membran- oder Airbag-Ausdehnungsgefäß), einem drucklosen Schaltschrank, einer Wasserpumpe, einem Motor, einem Unterdruckabscheider, einem Filter, einem Rückflussverhinderer, einem Sensor, einem elektrischen Kontaktmanometer, Rohrleitungskomponenten, einer Basis usw. Der Durchflussstabilisator ist ein Gerät, das zwischen dem städtischen Rohrnetz und der Wasserpumpe angeschlossen ist. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Einfluss von Unterdruck zu eliminieren und den Wasserfluss zu stabilisieren und zu regulieren.
- Keine Unterdrucktechnologie – Das druckfreie Wasserversorgungssystem nutzt Mikrocomputer-Frequenzumwandlungstechnologie und effektive Unterdruckverarbeitungstechnologie, um eine Wasserversorgung mit überlappendem Druck zu erreichen. Das Gerät erfasst die Vakuumgrad- und Wasserstandssignale im Durchflusskompensator über die Überwachungsgeräte im Rohrleitungsdruckmesser, im Vakuumunterdrücker und im Durchflusskompensator, liefert Echtzeit-Feedback und steuert die speziellen Parameter im Vakuumunterdrücker und im Durchflusskompensator über den Mikrocomputer. Das Gerät unterdrückt die Entstehung von Unterdruck und stellt sicher, dass die Anlage die Tiefwasserpumpe nicht beeinträchtigt.
Das System erzeugt keinen Unterdruck auf die Tiefwasserpumpe. Sinkt der Wasserdruck der Tiefwasserpumpe oder stoppt er sogar, kann die Wasserpumpe weiterlaufen, bis die Änderung der Wasserein- und -auslaufzeit im Durchflusskompensator negativ wird oder der Wasserdruck auf den vom elektrischen Kontaktmanometer eingestellten unteren Grenzdruck fällt. Die Anlage lässt sich einfach steuern und schaltet sich nach Wassereintritt automatisch ab und wieder ein. Bei einem Stromausfall stoppt die Wasserpumpe. Bei einem Anruf schaltet sich die Anlage automatisch ein und nimmt die normale Wasserversorgung wieder auf.
Vor- und Nachteile der Wasserversorgung mit variabler Frequenz und konstantem Druck sowie der Wasserversorgung ohne Unterdruck
Vor- und Nachteile der Wasserversorgung mit variabler Frequenz
- Vorteile – Im Vergleich zur herkömmlichen Wasserversorgung über Wassertürme ist die Grundkonstruktion einfach. Das System benötigt lediglich einen kleinen Wasserraum (mehrere Wasserpumpen, einen Schaltschrank) und nimmt nur wenig Platz ein. Die Anlagen sind hochzuverlässig, langlebig und erfüllen die Anforderungen von Hochhäusern. Ein Wassertank speichert Wasser und ermöglicht so eine kurzfristige, kontinuierliche Wasserversorgung, wenn das städtische Leitungsnetz leer ist.
- Nachteile – Der externe Wasserdruck kann nicht genutzt werden, der Wasserenergieverbrauch ist hoch und Installation, Reinigung und Wartung sind aufwendig. Da es sich immer noch um eine sekundäre Wasserversorgung handelt, kommt es weiterhin zu Problemen mit der Wasserverschmutzung. In schweren Fällen treten rote Würmer auf. Bei laufendem Betrieb treten Störungen wie Vibrationen der Wasserpumpe und laute Geräusche auf.
Vor- und Nachteile einer Wasserversorgung ohne Unterdruck
- Vorteile – Die volle Ausnutzung des städtischen Rohrnetzdrucks kann erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen. Das System arbeitet vollständig abgedichtet, um eine sekundäre Wasserverschmutzung zu vermeiden. Der Bau eines Reservoirs ist nicht erforderlich, was Platz und Investitionen spart. Es gibt ein komplettes Set an Geräten ohne Unterdruck auf dem Markt, an das lediglich die Zulauf- und Ablaufrohre angeschlossen werden müssen. Es ist einfach zu installieren und zu verwalten und zu warten. Sparen Sie Betriebskosten und halten Sie den Druck konstant. Bei einem Stromausfall kann die Wasserversorgung über das städtische Rohrnetz erfolgen, und das darunterliegende Gebäude bleibt weiterhin kontinuierlich mit Wasser versorgt.
- Nachteile – Die Wasserversorgung ohne Unterdruck hat gewisse Nachteile, da bei der Wasserversorgung ohne Unterdruck kein Wassertank vorhanden ist. Sobald das städtische Leitungsnetz die Wasserversorgung abschaltet, stehen die Nutzer bald ohne Wasser da.
Einführung in Wasserversorgungsgeräte mit variabler Frequenz und konstantem Druck:
Das Wasserversorgungssystem mit variabler Frequenz und konstantem Druck bezeichnet ein Wasserversorgungsverfahren, bei dem der Ausgangsdruck unverändert bleibt, wenn sich der Wasserverbrauch im Wasserversorgungsnetz ändert. Der Ausgangsdruckwert des Wasserversorgungsnetzes richtet sich nach den Bedürfnissen des Nutzers. Die traditionelle Wasserversorgung mit konstantem Druck wird durch den Einsatz von Wassertürmen, Hochwassertanks, Druckbehältern und anderen Einrichtungen erreicht.
- Funktionsprinzip – Stellen Sie entsprechend den Geräteanforderungen zunächst den Wasserversorgungsdruck ein und schalten Sie dann das Gerät ein. Der Drucksensor überwacht den Rohrleitungsdruck, wandelt ihn in ein elektrisches Signal um und sendet es an die speicherprogrammierbare Steuerung oder den Mikrocomputer. Nach der Analyse und Verarbeitung wird das Signal zur Steuerung an den Frequenzumrichter übertragen. Wenn die Wasserpumpe läuft und der Wasserverbrauch steigt, erhöhen sich ihre Ausgangsspannung und -frequenz, die Pumpendrehzahl steigt und die Wasserleistung steigt. Wenn die Wassermenge sinkt, verringert sich auch die Pumpendrehzahl, wodurch die Wasserleistung sinkt, sodass der Rohrleitungsdruck den eingestellten Wert beibehält. Wenn mehrere Pumpen laufen, wird jede Maschine sanft angefahren und die variable Frequenz auf Industriefrequenz umgestellt, bis Druck und Durchflussmenge erfüllt sind. Dadurch wird die zyklische Steuerung der Wasserpumpe realisiert. Wenn nachts eine geringe Durchflussmenge anliegt, kann die Wasserpumpe mit variabler Frequenz den Betrieb aufrechterhalten. Die Wasserpumpe mit variabler Frequenz kann abgeschaltet werden, um den Druck aufrechtzuerhalten.
- Gerätezusammensetzung – Die Wasserversorgungsanlage mit variabler Frequenz und konstantem Druck besteht hauptsächlich aus einer Wasserpumpeneinheit, einem Druckmess- und Stabilisierungsbehälter, einem Drucksensor, einem Frequenzumrichter usw. Sie hält den Manometerdruck (den Wasserdruck im Rohrleitungsnetz des Benutzers) stets auf dem vom Benutzer eingestellten Wert. Sie kann für die allgemeine Haushalts- oder Produktionswasserversorgung verwendet werden.
Das Wasserversorgungssystem besteht aus
- Die frequenzumgewandelte Wasserversorgungsanlage ist an den Tiefbrunnen der Fabrik angeschlossen, um eine Wasserversorgung mit konstantem Druck zu gewährleisten. Sobald der Wasserversorgungsdruck den Anforderungen entspricht, werden alle Wasserpumpen automatisch abgeschaltet. Andernfalls erhöht die Konstantdruck-Wasserversorgungsanlage den Druck, um den Wasserbedarf zu decken.
- Schließen Sie eine kleine Pumpe oder einen Druckbehälter an. Um den Stromverbrauch bei Niedrig- oder Nulldurchflusswasserversorgung vollständig zu eliminieren, kann eine zusätzliche kleine Pumpe oder ein zusätzlicher Druckbehälter hinzugefügt werden. Bei niedrigem Wasserversorgungsdruck wird die Hauptpumpe automatisch gestoppt, damit die kleine Pumpe oder der Druckbehälter arbeiten kann.
Merkmale
- Durch die Verwendung eines programmierbaren Controllers ist das Programm flexibel und veränderbar, mit hoher Präzision, hoher Zuverlässigkeit, mehreren Funktionen und schneller Reaktionsgeschwindigkeit.
- Sie sind alle mit einer Spannungsstabilisierungspumpe oder einem Spannungsstabilisierungsbehälter ausgestattet. Wenn der Wasserverbrauch einen bestimmten Wert erreicht, kann die Hauptpumpe gestoppt werden, wodurch der mechanische Verschleiß des Wasserpumpenmotors verringert und Strom gespart wird.
- Alle Wasserpumpen verfügen über einen Sanftanlauf, um die Lebensdauer der Geräte zu verlängern und die Auswirkungen des Anlaufstroms auf das Stromnetz zu vermeiden.
- Je nach Änderung des Wasserverbrauchs läuft die Wasserpumpe in einer zyklischen Frequenzumstellung, wobei sie zuerst startet und zuerst stoppt, sodass die Wasserpumpe ausgeglichen arbeitet. Wenn eine Pumpe sechs Stunden oder vierundzwanzig Stunden läuft, wird automatisch auf die andere umgeschaltet.
- Das größte Merkmal ist die duale Konstantspannungsregelung, die als Standardausrüstung für den häuslichen Brandschutz verwendet werden kann und so Investitionen spart. Darüber hinaus kann eine Maschine für zwei Zwecke verwendet werden, was die Effizienz der Nutzung erheblich verbessert.
- Kompakte Struktur, geringer Platzbedarf, schnelle Installation, geringe Investition und stabiler Betrieb. Keine Umweltverschmutzung.
Anwendungsbereich
- Brauchwasser für die Bewohner.
- Hochhäuser, Wohngebiete, Villen.
- Produktions- und Haushaltswassernutzung in Industrie- und Bergbauunternehmen.
- Brandschutzprojekte, Gartenbewässerung, Hotels, Bürogebäude und andere Formen der Umgestaltung der Wasserversorgung.
Einführung in das Prinzip der Wasserversorgungsanlage ohne Unterdruck
Die drucklose Wasserversorgungsanlage ist eine Druckwasserversorgungseinheit, die direkt an die Tiefbrunnenpumpe im Werk angeschlossen ist. Basierend auf dem Restdruck der Tiefbrunnenpumpe wird die Wasserversorgung in Reihe geschaltet, um sicherzustellen, dass der Druck im werkseitigen Rohrleitungsnetz den eingestellten Schutzdruck (der relativ zum Druck 0 betragen kann) nicht unterschreitet. Liegt der Druck unter 0, spricht man von einer sekundären Druckwasserversorgungsanlage mit Unterdruck. Kern der drucklosen Wasserversorgungsanlage mit Rohrnetzüberlagerung (ohne Unterdruck) ist die Vermeidung von Unterdruck während des Betriebs des sekundären Druckwasserversorgungssystems, die Eliminierung der Auswirkungen des Anlagenbetriebs auf die Tiefbrunnenpumpe und die Gewährleistung einer sicheren, zuverlässigen, stabilen und kontinuierlichen Wasserversorgung ohne Beeinträchtigung anderer Wassernutzungen. Drucklose Wasserversorgungsanlagen werden auch als rohrnetzüberlappende Wasserversorgungsanlagen bezeichnet. Derzeit sind hauptsächlich drucklose Tank- und kastenförmige drucklose Wasserversorgungsanlagen auf dem Markt. Der Wasserzulauf der drucklosen Wasserversorgungsanlage ist direkt an das Leitungswassernetz angeschlossen. Durch den Restdruck der Tiefwasserpumpe wird Wasser in die Zulaufleitung des Geräts gedrückt. Die Druckwasserpumpe des Geräts baut basierend auf dem Restdruck des Zulaufwassers weiterhin Druck auf und erhöht so den Wasserversorgungsdruck für den Benutzer. Sobald der erforderliche Druck erreicht ist, wird Wasser in das Auslassrohrnetz eingespeist. Wenn der Wasserverbrauch des Geräts größer ist als die Wasserversorgung der Tiefwasserpumpe, sinkt der Druck im Zulaufrohrnetz. Wenn der Druck am Wassereinlass des Geräts auf einen absoluten Druck unter 0 (oder den eingestellten Schutzdruck des Rohrnetzes) fällt, nimmt die Unterdruckverhinderungs- und -steuervorrichtung im Gerät automatisch ihre Arbeit auf und der Betriebsstatus des Geräts wird angepasst, bis das Gerät abgeschaltet und in den Standby-Modus versetzt wird, um sicherzustellen, dass der Druck im Zulaufrohrnetz nicht weiter abfällt und die Tiefwasserpumpe beeinträchtigt. Wenn die Wasserversorgungskapazität der Tiefwasserpumpe wiederhergestellt ist und der Druck im Zulaufrohrnetz wieder über den Schutzdruck steigt, startet das Gerät automatisch und nimmt die normale Wasserversorgung wieder auf. Wenn der Restdruck der Tiefwasserpumpe den Wasserbedarf des Geräts deckt, wird das Gerät automatisch in den Ruhezustand versetzt und versorgt den Benutzer direkt mit Wasser. Bei unzureichender Wasserversorgung nimmt das Gerät automatisch den Betrieb wieder auf. Bei fehlendem oder sehr geringem Wasserverbrauch schaltet sich das Gerät automatisch ab und inaktiv. Der kleine Druckstabilisierungs- und -haltetank an der Wasserauslassseite des Geräts gleicht den geringen Wasserverbrauch des Geräts aus und gleicht Leckagen im Rohrleitungsnetz aus. Wenn der erforderliche Druck im Wasserversorgungsnetz nicht aufrechterhalten werden kann, wird das Gerät automatisch aktiviert und nimmt den Normalbetrieb wieder auf. Während des Betriebs des Geräts wird der Restdruck der Tiefwasserpumpe voll ausgenutzt, wodurch der Bedarf des Geräts stets maximal gedeckt wird, ohne die Tiefwasserpumpe zu beeinträchtigen. Dies reduziert den Energieverbrauch und sorgt für einen optimalen Betrieb des Wasserversorgungssystems.
Funktionsprinzip:
- Kein Unterdruck-Durchflussregler – Ein Druckregler überwacht und regelt den Druck in der Tiefwasserpumpe und im Ausgleichsbehälter jederzeit. Reicht der Druck der Tiefwasserpumpe nicht aus, schaltet sich der Druckregler ein, um sicherzustellen, dass der Wasserdruck des Tiefwasserbrunnens nicht beeinträchtigt wird. Dokument Nr. 135 der Wasserversorgungsgesellschaft schreibt vor, dass der Druck in der Gemeinde nicht unter 2 kg liegen darf. Der Druckregler gewährleistet nicht nur die Sicherheit und Stabilität des in der Anlage verwendeten Wassers, sondern auch die Stabilität des Drucks der Tiefwasserpumpe.
- Zweiwege-Kompensationseinrichtung – Die Energiespeicher- und -freigabe-Einstellvorrichtung dient der bidirektionalen Kompensation und kann das kontinuierliche Wasservolumen der Tiefwasserpumpe automatisch kompensieren. Sie kann auch zur Stabilisierung und Kompensation des Anlagenrohrnetzes beitragen, um sicherzustellen, dass die Anlage keinen Unterdruck für die Tiefwasserpumpe erzeugt. Bidirektionaler Kompensator für die Wasserversorgung bei niedrigen Spitzenlasten: Das unter hohem Druck stehende Wasser am Auslassende der Wasserpumpe wird in die Niederdruckkammer geleitet, um diese mit Wasser aufzufüllen. Nachdem die Niederdruckkammer gefüllt ist, wird sie geschlossen und füllt die Hochdruckkammer weiter mit Wasser auf. Wenn der Flüssigkeitsstand allmählich steigt, wird das unter Druck stehende Inertgas zurück in die Energiespeichervorrichtung gepresst. Auf diese Weise wird der Prozess der Wasserauffüllung im Tank während der niedrigen Spitzenlastzeit abgeschlossen. Wenn der Druck der Wasserversorgung oder der Tiefwasserpumpe während der Spitzenlastzeit abfällt, füllt die bidirektionale Kompensationsvorrichtung Wasser aus der Niederdruckkammer in die Konstantdruckkammer auf. Gleichzeitig gibt die Energiespeichervorrichtung Energie ab und speichert Wasser. Das Wasser aus der Hochdruckkammer wird in die Niederdruckkammer nachgefüllt, und die Tiefwasserpumpe in der Konstantdruckkammer dient zur Nachfüllung. Damit ist die Wasserversorgung der Verbraucher in Spitzenzeiten abgeschlossen.
- Energiespeicherung – Es verwendet einen Energiespeicher mit eingebautem Inertgas, das unter Druck steht und nicht im Wasser schwimmt. Bei Wasserversorgung in Spitzenzeiten wird Energie freigesetzt, um das Wasser in der Hochdruckkammer zu komprimieren und so Wasser mit niedrigem Druck nachzufüllen. Das Energieerhaltungsprinzip wird voll ausgenutzt, um die Geräte in Spitzenzeiten mit Wasser zu versorgen und sicherzustellen, dass der Tankwasseranteil im System weitestgehend an das Rohrleitungsnetz der Geräte angepasst werden kann. Dadurch wird die Entstehung von Unterdruck unterdrückt und die Tiefenwasserpumpe der Stadt nicht beeinträchtigt.
Abschluss
Dieser Artikel analysiert kurz die Prinzipien, Vor- und Nachteile der Wasserversorgung mit variabler Frequenz und der Wasserversorgung ohne Unterdruck. Generell stellt die Wasserversorgung ohne Unterdruck eine Weiterentwicklung der Wasserversorgung mit variabler Frequenz dar. Sie bietet die Vorteile geringer Investitionen, eines hohen Automatisierungsgrades und der Energieeinsparung. Die Vermeidung von Schadstoffen und andere Eigenschaften sind förderungswürdig und anwendungswürdig. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Bedingungen der Anlage muss jedoch ein Wasserspeicher installiert werden (um ein häufiges Anlaufen der Tiefwasserpumpe zu vermeiden).