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Beim Kauf von Wasserversorgungsanlagen stellen sich Kunden häufig die Frage: Soll eine Wasserversorgungsanlage mit festem Druck oder eine mit variabler Frequenz und konstantem Druck gekauft werden? Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Wasserversorgungsanlagen mit festem Druck und Wasserversorgungsanlagen mit festem Druck.

Zunächst einmal ist zu beachten, dass Wasserversorgungsanlagen mit festem Druck und solche mit variabler Frequenz dieselben Eigenschaften und Funktionen haben. Beide sorgen für konstanten Druck. Mikroskopisch betrachtet gehören auch Wasserversorgungsanlagen mit festem Druck und variabler Frequenz zur Wasserversorgung mit konstantem Druck. Makroskopisch betrachtet sind Wasserversorgungsanlagen mit konstantem Druck und variabler Frequenz ebenfalls Wasserversorgungsanlagen mit festem Druck.

Unterdruckfrei bedeutet, dass im Leitungswasserleitungsnetz kein Unterdruck entstehen kann. Wenn beispielsweise der Leitungswasserdruck einer herkömmlichen Wasserpumpe unter den Sollwert fällt, pumpt diese weiter, wodurch ein Unterdruck in den Leitungswasserleitungen entsteht.

Warum sind die Eigenschaften und Funktionen von Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck und von Wasserversorgungsanlagen mit konstantem Druck und variabler Frequenz makroskopisch und mikroskopisch gleich? Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck sind direkt an die Leitungswasserleitung angeschlossen und verfügen über einen Durchflussbehälter. Dieser Durchflussbehälter ist mit einem Vakuumunterdrücker, einer Druckmesseinrichtung und einer Wassermangelsicherung ausgestattet. Bei einem Ausfall der Leitungswasserversorgung oder einem Unterdruck unter dem Sollwert stoppt die Anlage automatisch die Wasserzufuhr, um das Leitungsnetz zu schützen. Die beiden Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck arbeiten über einen Frequenzumformer-Schaltschrank, der die Anzahl und Frequenz der Pumpen steuert und so eine Wasserversorgung mit konstantem Druck ermöglicht. Auch die Wasserversorgung ohne Unterdruck weist einen konstanten Druck auf.

Warum ist die Wasserversorgungsanlage mit variabler Frequenz und konstantem Druck auch eine Wasserversorgungsanlage mit nicht-negativem Druck? Weil die Wasserquelle der Wasserversorgungsanlage mit variabler Frequenz und konstantem Druck der Wassertank oder das Becken ist. Das Leitungswasser gelangt zunächst in den Wassertank oder das Becken und wird dann durch die Wasserversorgungsanlage mit variabler Frequenz und konstantem Druck zweimal unter Druck gesetzt. Selbst wenn das Leitungswasser abgestellt wird oder der Druck zu niedrig ist und sich kein Wasser im Wassertank oder Becken befindet, wird der Wasserstand vom Detektionsgerät erfasst und an den Frequenzumrichter gesendet, der vom Frequenzumrichter-Steuerschrank gesteuert wird. Dadurch entsteht kein Unterdruck im Leitungswasserleitungsnetz, sodass der konstante Druck der Frequenzumwandlung ebenfalls kein Unterdruck ist.

Man kann also sagen, dass es sich bei Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck um Anlagen mit variabler Frequenz und konstantem Druck handeln muss. Wenn die Wasserversorgungsanlage mit variabler Frequenz jedoch keine Maßnahmen zur Vermeidung von Unterdruck aufweist oder das Wasser nicht direkt aus dem städtischen Rohrnetz aufnimmt, handelt es sich nicht um Anlagen ohne Unterdruck.

1. Der Unterschied zwischen den beiden Gerätetypen liegt hauptsächlich im Funktionsprinzip:

Der größte Unterschied zwischen einer Wasserversorgung mit konstantem Druck und einer Wasserversorgung ohne Unterdruck besteht darin, dass eine Wasserversorgung mit konstantem Druck und variabler Frequenz einen großen Wassertank erfordert, während eine Wasserversorgung ohne Unterdruck nur über einen kleinen Tank mit konstantem Durchfluss verfügt.

  1. Für die Frequenzumwandlung der Konstantdruckwasserversorgung ist ein Wassertank erforderlich. Die Wasserversorgungseinheit pumpt Wasser aus dem Wassertank, um die Verbraucher mit Wasser zu versorgen.
  2. Es ist keine Unterdruck-Wasserversorgungsanlage erforderlich und es wird kein Wassertank benötigt. Das Wasserversorgungssystem verfügt über einen Durchflussbehälter, der eine kleine Wassermenge speichern kann.

Bei der Auswahl der Geräte muss bei der Druckberechnung von Geräten mit nicht-unterdrückendem Druck der Wasserdruck des Leitungswassers abgezogen werden, um die Förderhöhe der Wasserpumpe zu senken. Bei Betrieb in einem niedrigen Bereich können Geräte mit nicht-unterdrückendem Druck den Druck des Leitungswassernetzes zur Wasserversorgung nutzen, ohne die Pumpe einzuschalten.

In jedem Fall muss jedoch die Konstantspannungs-Frequenzumrichteranlage die Pumpe zur Wasserversorgung einschalten. Bei Wasserausfall unterbricht die nicht-unterdrückende Anlage die Wasserversorgung. Da ein Wassertank zur Wasserspeicherung vorhanden ist, kann eine Wasserversorgung mit variabler Frequenz und konstantem Druck gemäß den Spezifikationen zwei Tage lang Wasser liefern.

2. Die Nutzungs- und Betriebskosten sind unterschiedlich

Die Kosten für Wasserversorgungsanlagen mit variabler Frequenz und konstantem Druck sind niedriger als die Kosten für Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck, die Folgekosten für die Wartung von Anlagen mit variabler Frequenz und konstantem Druck, wie beispielsweise die Reinigung von Wassertanks, sind jedoch hoch.

Aus Nutzungssicht gibt es mehrere Unterschiede:

  • Gesundheitsaspekte. Frequenzumwandlungs-Wasserversorgungsanlagen müssen zunächst kommunales Wasser zur Speicherung in den Wassertank einleiten und es dann durch die Wasserpumpe abpumpen, was zu Sekundärverschmutzung führt. Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck hingegen sind direkt an das städtische Rohrnetz angeschlossen, vollständig von der Außenumgebung isoliert und es gibt keine Sekundärverschmutzung.
  • Energiesparend. Die Frequenzumwandlung der Wasserversorgung reduziert den Druck des städtischen Leitungsnetzes vollständig. Die druckfreie Wasserversorgung ist direkt an die städtische Rohrleitung angeschlossen, und der ursprüngliche Druck des städtischen Leitungsnetzes wird zur Druckbeaufschlagung der Wasserversorgung genutzt.
  • Überdachte Fläche. Bei Wasserversorgungsanlagen mit Frequenzumwandlung müssen die Wassertanks entsprechend der Anzahl der Benutzer konfiguriert werden und nehmen eine große Fläche ein. Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck hingegen sind hochintegriert und sparen Platz.

3. Unterschiede in der Rohrnetzstabilität

Beide Gerätetypen haben hinsichtlich der Nutzungsstabilität ihre eigenen Vor- und Nachteile. Im ersten Fall kommt es zu einem Wasserausfall im städtischen Leitungsnetz. Nutzer von Wasserversorgungsanlagen mit variabler Frequenz können das Wasser im Wassertank ohne Unterdruck weiter nutzen. Nutzern von Wasserversorgungsanlagen steht kein Wasser zur Verfügung. Im zweiten Fall kommt es zu einem Stromausfall. Bei einem Stromausfall steht Nutzern von Wasserversorgungsanlagen mit variabler Frequenz kein Wasser zur Verfügung, während Nutzer von Wasserversorgungsanlagen ohne Unterdruck auf den ursprünglichen Druck des städtischen Leitungsnetzes zurückgreifen können. Die Wasserversorgung von Niederflurnutzern ist davon nicht betroffen.

Abschluss

Bei stabilem Druck im städtischen Wasserversorgungsnetz und ausreichender Wassermenge kann die frequenzgeregelte Wasserversorgung ihre Vorteile voll ausspielen und ist energiesparender als die herkömmliche frequenzgeregelte Wasserversorgung mit konstantem Druck. Auch die Kosten für die Anlage sind niedriger.

Bei instabilem Druck im städtischen Wasserversorgungsnetz und unzureichender Wassermenge muss für die frequenzgeregelte Wasserversorgung ein zusätzlicher Wassertank als Reservewasserquelle installiert werden. Die Kosten sind bereits höher als bei herkömmlichen frequenzgeregelten Wasserversorgungen mit konstantem Druck. Der Energiespareffekt ist daher nicht erkennbar.